Nationalratsabgeordneter Walter Rauch mit 90,8 Prozent als Bezirksparteiobmann der FPÖ Südoststeiermark bestätigt – Bezirk für die nächsten drei Jahre hervorragend aufgestellt.
Beim Bezirksparteitag der Freiheitlichen in Bad Radkersburg wurden die Weichen für die weitere konstruktive, politische Arbeit der Bezirksgruppe Südoststeiermark gestellt. Von den stimmberechtigten Delegierten wurde dabei der amtierende Bezirksparteiobmann NAbg. StR Walter Rauch in einer geheimen Wahl mit 90,8 Prozent in seiner Funktion eindrucksvoll bestätigt. Als Bezirksparteiobmann-Stellvertreter stehen ihm Landtagsabgeordneter GR Herbert Kober aus Feldbach, Vizebürgermeister Johann Schadler aus Straden, Vizebürgermeister Franz Schwarzl aus St. Stefan im Rosental, GR Michael Wagner aus Bad Gleichenberg und GR a. D. Martin Deutschmann aus Mureck zur Seite. „Ich bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen und freue mich, die Politik in der Südoststeiermark gemeinsam mit meinem Team weiter aktiv mitzugestalten. Wir werden das Ohr weiterhin bei der Bevölkerung haben, um ihre Wünsche und Anregungen bestmöglich in unsere politische Arbeit integrieren zu können“, so der wiedergewählte Bezirksparteiobmann NAbg. StR Walter Rauch. Er gab auch die politischen Ziele für die Zukunft vor: „In erster Linie wollen wir der Ausdünnung des ländlichen Raumes entgegenwirken. Hierzu brauchen wir nicht nur den Ausbau der B68, sondern auch den Erhalt der Gleichenberger Bahn. Ebenso müssen wir die Alleinherrschaft der ÖVP im Bezirk aufbrechen, die in ihrem Machtrausch mit völlig sinnlosen Maßnahmen glänzt, wie der Tafelwahnsinn anlässlich der kulinarischen Route 66 beweist. Rund 800.000 Euro werden hier sprichwörtlich beim Fenster hinausgeschmissen.“
Landesparteiobmann Mario Kunasek gratulierte Rauch und dem neugewählten Team zur Wahl: „Ich bin davon überzeugt, dass wir mit Walter Rauch einen erfahrenen Obmann haben, der die Bezirksgruppe auch in Zukunft erfolgreich weiterführen wird. Mit ihm und seinem Team ist die FPÖ Südoststeiermark für die nächsten drei Jahre hervorragend aufgestellt“, so Kunasek abschließend, der sich auf die weiterhin konstruktive Zusammenarbeit freut.