FPÖ-Südoststeiermark: „Kostenlawine sofort stoppen!“

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  • Beitrag veröffentlicht:1. Juni 2022
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FPÖ-Südoststeiermark: „Kostenlawine sofort stoppen!“

FPÖ hielt Vortragsabend unter dem Motto „Kostenlawine stoppen“ in Feldbach ab!

 Gestern fand im Gasthaus Kleinmaier in Feldbach der offizielle Vortragsabend unter dem Motto „Kostenlawine stoppen“ statt. Dabei referierte Bezirksparteiobmann NAbg. Walter Rauch über die derzeitigen Teuerungen in der Republik und stellte die Lösungsansätze der FPÖ vor. „Die aktuellen Teuerungen belasten die Bevölkerung massiv. Es liegt daher in der Verantwortung der FPÖ das Versagen von Schwarz-Grün aufzuzeigen und Lösungsansätze zu präsentieren, um den Belastungswahnsinn zu stoppen. Diese Bundesregierung glänzt auf allen Linien durch Versagen und Untätigkeit. Sie geht sogar noch weiter und befeuert mit undurchdachten Sanktionen und ideologisch motivierten Steuererhöhungen die aktuelle Kostenlawine. Dank Schwarz-Grün wird das Leben in Österreich nahezu unleistbar“, so der FPÖ-Nationalrat Rauch.

 „Zuallererst muss die ab Juli 2022 kommende und ideologisch motivierte CO2-Steuer umgehend gestoppt werden. Sollte diese wie geplant kommen, werden die Sprit- und Heizpreise massiv in die Höhe schnellen. Allein bei Benzin und Diesel rechnet man mit einer Kostensteigerung von rund 10 Cent pro Liter. Damit wird die heimische Bevölkerung abermals massiv belastet. Die FPÖ hat hierzu im Nationalrat einen Gesetzesvorschlag eingebracht, der den CO2-Belastungswahnsinn umgehend stoppen soll. Es liegt einzig und allein bei der Bundesregierung, ob ein Stopp der CO2-Steuer und damit eine Entlastung gewünscht ist“, betonte Rauch. „Ebenso braucht es auch eine Senkung bzw. Streichung der Mineralölsteuer, um vor allem auch eine Senkung des Spritpreises sicherstellen zu können. Menschen, die vor allem auf dem Land auf das Auto angewiesen sind, brauchen dringend eine Entlastung“, betonte der Abgeordnete.

„Zudem braucht es dringend eine Abfederung der massiven Teuerungen bei Lebensmitteln und Wohnen. Hierzu schlagen wir eine Senkung der Lohnnebenkosten vor, um die Menschen und Unternehmen gleichermaßen entlasten zu können. Auch muss die Mehrwertsteuer auf lebenswichtige Grundnahrungsmittel umgehend gesenkt werden. Wichtig ist, dass der heimischen Bevölkerung mehr Netto vom Brutto in der Geldbörse bleibt“, so Rauch. „Des Weiteren muss die Mehrwertsteuer auf Strom und Gas bis zum Ende der Kriegshandlungen ausgesetzt werden. Es kann nicht sein, dass Wohnen und Heizen mittlerweile zur sozialen Frage wird“, kritisierte Rauch und betonte abschließend: „Während die Bundesregierung einen Knieschuss und eine Belastung nach der anderen beschließt und durch völlige Realitätsverweigerung glänzt, steht nur die FPÖ auf der Seite der Bevölkerung. Nur gemeinsam mit der Bevölkerung werden wir den Kostenwahnsinn in Österreich stoppen können. Die heutige Tour ist jedenfalls ein erster Auftakt, um gegen den Kostenwahnsinn der Regierung aufzutreten!“